Beschluss: Zur Kenntnis genommen

Sachverhalt:

 

Die Mobile Jugendsozialarbeit ist meist auf der Straße unterwegs, um Jugendliche und ihre Treffpunkte kennen zu lernen und Kontakte zu pflegen. Sie vermittelt weitere Hilfen, betreut die Jugendlichen in besonderen Problemlagen und setzt pädagogische Projekte und Angebote um. Die Mobile Jugendsozialarbeit basiert auf den Arbeitsprinzipien der Freiwilligkeit, Akzeptanz und Anonymität. Sie sieht sich als Gast in der Lebenswelt der Jugendlichen, bringt ihnen Wertschätzung und Verständnis entgegen und ist der Schweigepflicht unterworfen. So können tragfähige Beziehungen und Vertrauen entstehen.

 

Der Landkreis verfügt in diesem Arbeitsfeld über ein flexibel einsetzbares Team aus zwei Fachkräften, die bei der Brücke Oberland angestellt sind. Frau Illona Demmel und Frau Sigrid Stacklies werden die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses nun kurz über wichtige Inhalte ihrer Arbeit und aktuelle Problemlagen informieren.